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Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im E-Government

Buchcover von Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme Buchcover

Von zu Hause die neue Wohnung anmelden, am PC alle Formalitäten für eine Geschäftsgründung erledigen oder online den Bearbeitungsstand seines Bauantrages verfolgen: das sind nur drei der möglichen Anwendungen, die mit Hilfe von Online-Transaktionssystemen im Rahmen von Electronic Government verwirklicht werden sollen. Doch bis es soweit ist, sind vielfältige technische, organisatorische, rechtliche, ökonomische und kulturelle Entwicklungsbarrieren zu überwinden.

 

Das hier vorgestellte Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme vermeidet Schwachpunkte bisheriger Entwicklungen im Electronic Government. Dabei werden die Kernfunktionen, flankierenden Maßnahmen und soziotechnischen Rahmenbedingungen von Online-Transaktionssystemen und die damit verbundenen Entwicklungsaufgaben systematisch beschrieben.

 

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in der nebenstehend annoncierten Publikation, die Sie auch online bestellen können (unter Angabe der gewünschten Exemplare und gewünschten Lieferadresse).

Das Referenzmodell basiert auf einem Ansatz, der Methoden der Informatik und Sozialwissenschaft miteinander verbindet.

 

Empirische Fallbeispiele aus Deutschland und den USA bilden eine breite empirische Basis für die Handlungsempfehlungen, die durch die praktischen Erfahrungen des Projektes MEDIA@Komm in Bremen ergänzt werden, an dem der Autor von Beginn an beteiligt war.

 

Im Nachwuchswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurde die Arbeit anlässlich der
4. Dienstleistungstagung 2001 in Bonn mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

 

Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im Electronic Government

Rainer Hampp Verlag
München und Mering 2001
ISBN 3-87988-612-1

 

Dieses Buch kann noch über diese Homepage bestellt werden (nur noch wenige Restexemplare vorhanden).